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Dies ist eine interne Todo-Liste mit den Dingen, die noch zeitnah zu ändern sind, gegliedert in gleicher Weise wie die Internetseite.
Hintergründe zur Evolution
neu strukturieren und inhaltlich stark ausbauen:
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Die Rolle Charles Darwins
Neo-Darwinismus (Weismann)
Synthetische Evolutionstheorie
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1Crick, F. H. C. (1968): The origin of the genetic code, Journal of Molecular Biology 38:367-379,
2Sober, Elliot; Steel, Michael (2002): Testing the Hypothesis of Common Ancestry, Journal of Theoretical Biology 218:395-408]
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Die Rolle Charles Darwins
Entwicklung der Idee (Darwins Umfeld etc.)
Bezug nehmen auf Biographien Darwins, sein Umfeld, evtl. Aufräumen mit „klassischen“ christlichen Mythen
Link auf die Seite
Evolution als Fakt und Theorie
Although many major questions in evolutionary biology remain unanswered, no credible scientist denies evolution as “a fact.” Yet, many scientists continue to explore and debate precisely how the mechanisms of evolution work.
[3Kutschera, Ulrich; Niklas, Karl J. (2004): The modern theory of biological evolution: an expanded synthesis, Naturwissenschaften 91:255-276]
Argumente gegen die Evolution
"Probleme" des Evolutionsmodells
Fossilien (NEU)
Ein ebenfalls häufig vorgebrachtes Argument ist, daß es keinerlei zweifelsfreie Fossilien von Übergangsformen (sogenannten missing links) gebe. Stattdessen wird die Lückenhaftigkeit der Fossilüberlieferung (fossil record) betont.
Argumentation ergänzen/ausbauen (WuW etc.)
Dazu mehrere Kommentare (
ausbauen, verschriftlichen):
Die Lückenhaftigkeit der Fossilüberlieferung ist bekannt und wird innerhalb des Evolutionsmodells diskutiert. Grundsätzlich gilt, daß Fossilisierung ein „Unfall“ und nicht der Normalfall für organisches Material ist. Sonst liefen die Kreisläufe des Lebens auch nicht, die darauf optimiert sind, die Nahrungskette an dieser Stelle wieder zu schließen.
Auch wenn es vielleicht keine zweifelsfreie evolutionäre Übergangsform zwischen zwei höheren Taxa gibt, gibt es doch ausreichend viele Fossilien, die eine aus heutiger taxonomischer Sicht gesehen sehr interessante „Mischung“ von Merkmalen verschiedener Taxa aufweist und die sehr gut zum „Herumspielen“ (tinkering) mit Eigenschaften paßt, wie man das von einem blinden Mutations/Selektionsprozeß erwarten würde, wie Darwin ihn vorschlug.
Ein grundlegendes „Problem“ an Fossilien ist, daß meist nur die Knochen erhalten sind und man so nur über die Anatomie und damit einen Teil des Phänotyps Aussagen machen kann. Die Evolution läuft aber primär auf einer genetischen Ebene (Genotyp) ab. Das bedeutet u.a., daß man Unterschiede zwischen Fossilien erst wahrnimmt, wenn sie sich eindeutig in der Anatomie widerspiegeln. Dazwischen kann aber durchaus ein schwer rekonstruierbarer gradueller Prozeß von Veränderungen des Genotyps abgelaufen sein, wie ihn die Evolution beschreibt. Das vermeintlich sprunghafte Auftreten neuer oder geänderter Anatomien in der Fossilüberlieferung steht also nicht im Widerspruch zu einer graduellen Evolution.

Das ist mit Sicherheit kein originäres und auch kein sehr orginelles Argument. → Blick in die Literatur, inwieweit es diskutiert wird und welche Positionen dazu in der Wissenschaft existieren
→ Fossilien
Schwierigkeiten der evangelikalen Evolutionskritik
Essays
Glossar
Artikel weiter ausbauen
Glossar insgesamt ausbauen
Artikel, die aus Wikipedia-Kopien bestehen, überarbeiten
weitere Bereiche
Neben diesen bereits ausgeführten (wenn auch zum Teil noch unvollständigen) Bereichen gibt es zwei weitere bislang nur in Planung befindliche Abschnitte:
Für erstere gibt es eigentlich keinen Bedarf, da eine vergleichbare Übersicht wesentlich aktueller gepflegt in der Wikipedia zu finden ist. Zweiterer Aspekt wird (momentan) explizit als Zielsetzung der Seite ausgeschlossen. Wenn, dann könnte man irgendwann diesen Aspekt als Überblick über die verschiedenen Positionen erstellen. Dabei wäre dann aber wichtig herauszustellen, daß es sich lediglich um einen Überblick über mögliche Vereinbarungsstrategien handelt, die nichts mit der Position des Autors zu tun haben.
Material